City of Walker
Interview mit Sarah Bydalek, Stadtangestellte
Walker im US-Bundesstaat Michigan (www.walker.city) wurde 1837 zunächst als Walker Township und 1962 als Stadt gegründet. Heute leben dort schätzungsweise 25.000 Menschen.
Der nordwestliche Vorort Grand Rapids wird von einer Kommission aus sieben gewählten Beamten, dem Bürgermeister und sechs Kommissaren sowie einem angestellten Stadtverwalter regiert. Walkers heutiges Rathaus wurde 1964 erbaut.
Die Herausforderung
Bis vor Kurzem war der Sitzungssaal im Rathaus mit einem veralteten Tonsystem ausgestattet Da einiges davon so alt wie das Gebäude war, ließen sich Sitzungen nur schwer hören und aufzeichnen. Einige der Probleme konnten durch die Installation eines neuen Soundsystems in der Decke gelöst werden – aber nicht alle. „Im hinteren Teil des Raums konnten manche immer noch nichts hören“, erinnert sich Sarah Bydalek, Stadtangestellte von Walker. „Wir hatten ständig eingeschaltete Deckenmikrofone, die viele Hintergrundgeräusche auffingen, und wir konnten sie nicht hoch genug aufdrehen."
Wie Televic die City of Walker unterstützte
Sarah Bydalek war immer an neuen Technologien interessiert – sie ist eine führende Vertreterin der Bewegung zur Verbesserung der Technologie in der Stadtverwaltung – und stieß bei einer Konferenz des International Institute of Municipal Clerks auf das digitale Plug-and-Play-Diskussionssystem D-Cerno von Televic. Etwa zu der Zeit nahm die City of Walker auch die Modernisierung seines Audiosystem im Kommissionssaal vor. „Als ich das Diskussionsmikrofonsystem von Televic sah, dachte ich, wir müssen das auch integrieren.“. Bydalek war sich jedoch zunächst nicht sicher, ob sich das Televic-System gut in ihr neues Soundsystem integrieren würde. „Ich habe Televic kontaktiert und sie kamen vorbei, um ihr Mikrofonsystem vorzuführen, was sehr hilfreich war. Sie zeigten uns den Unterschied zwischen unseren alten Mikrofonen und ihren Mikrofonen.”
Das D-Cerno-System in der City of Walker
Televic‘s D-Cerno-System ist eine Komplettlösung, bei der bis zu 50 D-Cerno-Mikrofone an eine Zentraleinheit angeschlossen werden, die das Audio-Routing übernimmt und eine integrierte Audioaufzeichnung auf einem USB-Flash-Laufwerk zur Protokolltranskription und Archivierung bietet. „Wir haben jetzt insgesamt 12 Mikrofone: eins am Podium, eins am Computer, an dem wir die Tagesordnung erstellt haben, und zehn auf dem Podium“, erklärt Bydalek.
