Elektronische Abstimmung für Stadträte in drei einfachen Schritten

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Warum die Umstellung auf ein elektronisches Abstimmungssystem im Ratssaal jeder Kommunalverwaltung ein Muss ist?

Überall auf der Welt sehen wir, dass immer mehr Stadträte die Digitalisierung und insbesondere die elektronische Abstimmung in Stadtratssitzungen annehmen. Das ist aus verschiedenen Gründen gut. 

Zwei gute Gründe, die elektronische Abstimmung in das Konferenzsystem Ihrer Stadtverwaltung zu integrieren 

Wie wäre es mit so etwas Einfachem wie Klarheit? Viele Räte haben Probleme mit kaum hörbaren Stimmabgaben oder dem raschen Zählen erhobener Hände.  Menschliche Fehler sind immer möglich, besonders wenn mehrere Personen gleichzeitig sprechen oder die Sitzung beim Handheben etwas hektisch wird. Die elektronische Stimmabgabe macht Schluss mit all diesem Ärger.  

Weitere äußerst triftige Gründe, auf elektronische Abstimmungen umzusteigen, sind Aufzeichnungen und Transparenz. Tatsache ist, dass Stadtratssitzungen mehr denn im Blickpunkt stehen. Die Öffentlichkeit fordert heutzutage einen einfachen Zugang zu klaren und kurzgefassten Informationen. Und das zu Recht. Ein automatischer Abstimmungsbericht, der von einem digitalen System aufgezeichnet und generiert wird, schafft hier eindeutig mehr Klarheit.  

…und ein noch besserer Grund:  es ist einfacher als Sie vielleicht denken 

Der beste Grund für die Einführung elektronischer Abstimmungen ist vielleicht, dass es einfach ist. Mit Televic’s Confero 360 Konferenzsoftware ist der gesamte elektronische Abstimmungsprozess buchstäblich in das Mikrofonsystem der Delegierten integriert. Nachdem das System eingerichtet ist, findet eine elektronische Abstimmungssitzung in drei wirklich einfachen Schritten statt.  

Schritt 1: Abstimmung einleiten 

Wann immer ein Abstimmungspunkt auf der Tagesordnung der Ratssitzung auftaucht, leitet der Schriftführer eine elektronische Abstimmung ein, anstatt eine Handhebung oder eine mündliche Abstimmung zu verlangen. Alles, was er tun muss, ist, mit der Maus über den unteren Rand des Bildschirms des Meeting-Management-Moduls zu fahren und „Abstimmung starten“ auszuwählen.  Das jetzt automatisch aktivierte Feld ermöglicht dem Sachbearbeiter die Eingabe der Abstimmungsfrage. Er wählt die Option „Ja/Nein“ oder „Ja/Nein/Enthaltung“ und klickt auf „Abstimmung starten“. 

Schritt 2: Abstimmung per Knopfdruck
Jeder Teilnehmer kann jetzt einfach eine Taste direkt auf seinem Delegiertenmikrofon drücken, um anzugeben, wie er abstimmen möchte. Beim Confidea FLEX-Mikrofon beispielsweise erfolgt die Abstimmung über einfache „Ja, Nein und Enthaltung“-Tasten auf dem integrierten Touchscreen. Auf demselben Bildschirm können übrigens auch der Name des Delegierten, die Redezeit, Tagesordnungspunkte und vieles mehr angezeigt werden.  
 

Schritt 3: Abstimmungsergebnisse und -berichte in Echtzeit

Abstimmungsergebnisse werden während einer Sitzung in Echtzeit angezeigt. In der Abbildung unten können Sie sehen, dass der äußere Ring auf jedem Kreis anzeigt, wie jede Person abgestimmt hat (der innere Punkt zeigt an, ob ein Mikrofon aktiv ist oder jemand zu Wort kommen möchte). Die Abstimmung kann anonym oder öffentlich erfolgen, wobei alles protokolliert wird.  Wenn man „Geheime Abstimmung" wählt, erscheint kein Hinweis auf die individuelle Abstimmungswahl. 

Am Ende der Sitzung kann der Schriftführer ganz einfach eine Zusammenfassung des Abstimmungsberichts exportieren, die als Anhang dem Protokoll beigefügt wird.

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