So bleiben Sie mit Ihren Schienenfahrzeugen auf Kurs

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Seinen Fahrgästen so viel Leistung, Komfort und Service wie möglich zu bieten, ist eine der obersten Prioritäten jedes Bahnunternehmens – denn das ist letztlich wettbewerbsentscheidend. Doch die Softwaresysteme entwickeln sich mindestens so schnell weiter wie sich die Anforderungen der Kunden und des Gesetzgebers verändern. Wer auf dem Markt bestehen will, muss daher rechtzeitig modernisieren, damit Mechanik, Elektronik und Software auf dem aktuellen Stand sind.

Empfohlene Modernisierung nach 15 Jahren? Die Technologie wartet nicht so lange!

Wenn Ihr Schienenfahrzeug die Hälfte seiner Lebensdauer erreicht hat, ist das in der Regel deutlich zu erkennen: Der allgemeine Zustand hat sich verschlechtert, die Innenausstattung ist veraltet, die Sitze sind abgenutzt, mechanische Teile müssen ausgetauscht werden ... Damit ihre Flotte für Fahrgäste attraktiv bleibt und den geltenden Qualitäts- und Sicherheitsstandards entspricht, ist nach etwa 15 bis 20 Jahren eine Generalüberholung üblich.

Wahrscheinlich sind auch Ihre Kommunikations- und Steuerungssysteme an Bord längst nicht mehr up to date. Die Technologie entwickelt sich rasant weiter und die Erwartungen der Fahrgäste folgen auf dem Fuße. Ohne regelmäßige Upgrades alle fünf bis sieben Jahre ist der Zug der Wettbewerbsfähigkeit abgefahren – und Sie sehen nur noch die Rücklichter.

 

Die Fahrgastinformationssysteme (FIS) haben sich in den letzten Jahren stark verändert: von manuellen, rein akustischen Ansagen an Bord zu Echtzeit-Reiseinformationen auf LED- oder TFT-Displays, die von Betriebsleitstellen zentral gesteuert werden oder sogar vollautomatisch arbeiten. Sie ermöglichen den Fahrgästen ein modernes Reiseerlebnis. Doch um diese technologischen Möglichkeiten zu nutzen, ist eine rechtzeitige Erneuerung der Elektronik und Software ein Muss.

Wo fangen Sie an?

Bevor Sie entscheiden, inwieweit bestehende Systeme aufgerüstet oder ersetzt werden sollen, werden Sie sich zunächst über Sinn und Zweck Ihrer Modernisierung klar.

Was wollen Sie erreichen?

Ihr Ziel kann sein:

  • Wachsende Erwartungen der Fahrgäste zu erfüllen
  • Neue Gesetzesvorgaben einzuhalten
  • Modernisierungspläne des Betreibers oder Eigentümers umzusetzen

Operation Modernisierung: von kleinen bis hin zu großen Eingriffen

1. Neue Schienenfahrzeuge in die bestehende Flotte integrieren

Möchten Sie Ihre derzeit noch mit analogen, rein akustischen FIS ausgestattete Bahn-, Tram- oder U-Bahnflotte um neue Fahrzeuge mit audiovisuellen Echtzeit-FIS erweitern? Dann können Sie alte und neue Audiosysteme über analoge Standards wie UIC und APTA miteinander verbinden.

2. Erweitern mit neuen Software-Funktionen

Ist es Ihr Ziel, die Bordsysteme zu überwachen, indem Sie diese mit Echtzeitdatenquellen – zum Beispiel mit einem ITCS-System – verbinden, konzentrieren sich die Modernisierungsmaßnahmen auf die Software. Dadurch können Sie sowohl den Fahrgästen Reiseinformationen in Echtzeit zur Verfügung stellen als auch Echtzeitdaten sammeln.

3. Bessere Kontrolle über die Bordelektronik

Ihre derzeitige FIS-Plattform unterstützt nicht die Software-Generation, die Sie installieren möchten? Dann ist wahrscheinlich ein Upgrade oder ein Austausch erforderlich. Je nachdem, was aufgerüstet und was beibehalten wird, benötigen Sie spezielle Schnittstellen für die Kopplung mit vorhandenen Audio-/LED-/TFT-/TCMS-Systemen.

4. Generalüberholung nach der Hälfte der Lebensdauer

Das aufwändigste Modernisierungsprojekt ist natürlich das, bei dem die gesamte Innenausstattung eines Schienenfahrzeugs erneuert wird: von Sitzen und Komfortsystemen wie der Klimaanlage bis hin zu Audiosystemen, FIS-Anzeigen und Software-Upgrades.

Gute Vorbereitung vermeidet Ausfälle

Für welches Ziel auch immer Sie sich entscheiden: Der Betrieb muss während der Modernisierung weiterlaufen. Die Zusammenarbeit mit einem erfahrenen Komplettanbieter wie Televic GSP stellt sicher, dass die Maßnahmen von Anfang bis Ende auf die kosteneffizienteste Weise durchgeführt werden:

1. Unser Leitmotiv: So viel wie möglich wiederverwenden, so wenig wie nötig ersetzen. Durch die optimale Nutzung von Geräten, die technologisch noch auf einem guten Stand sind, müssen Schienenfahrzeuge nicht monatelang außer Betrieb gesetzt werden. Deshalb erfolgt zunächst eine gründliche Analyse der vorhandenen Fahrgastinformationssysteme: Alter der Anzeigesysteme, verwendete Technologie, Verkabelung und vieles mehr. Auf dieser Grundlage stimmen wir mit Ihnen den Refurbishmentbedarf ab.

2. Ein Kriterium für die Bewertung: die zukunftssichere Nutzbarkeit Ihrer Systeme. Ältere Schnittstellen oder Geräte können das angestrebte Modernisierungsziel erschweren oder gar blockieren. Bevor wir ein Modernisierungsprojekt in die Tat umsetzen, identifizieren wir deshalb zunächst alle Inkompatibilitäten. Um mögliche Einschränkungen zu beseitigen, schlagen wir ein Upgrade oder den Austausch der betreffenden Hardware vor.

3. Wir betrachten Altgeräte und Software voneinander getrennt: So vermeiden wir Abhängigkeiten von Systemen, die später ersetzt werden.

Durch die Planung, den Bau und die Wartung der für Ihre Modernisierung wichtigen Kommunikations- und Kontrollsysteme trägt Televic GSP dazu bei, Ihren Wettbewerbsvorteil zu sichern oder wiederzugewinnen.

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